Flexibilität ist längst mehr als ein Schlagwort – sie ist ein entscheidender Erfolgsfaktor, wenn es darum geht, Fachkräfte zu gewinnen und im Betrieb zu halten. Immer mehr Mitarbeiter:innen wünschen sich Arbeitszeitmodelle, die zu ihrer Lebenssituation passen – von der 4-Tage-Woche bis zur Gleitzeit.
Doch wie lässt sich das in der Praxis umsetzen, ohne rechtliche Stolpersteine oder organisatorisches Chaos? Genau darum ging es bei der 4. Mecha-Runde am 13. Oktober im Wiener Rathauskeller.
Unter dem Titel
„Arbeitszeitmodelle rechtssicher & praxisnah umsetzen“
gaben Dr. Bernhard Hainz und Dr. Andreas Jöst einen Überblick über aktuelle Möglichkeiten, Grenzen und Erfolgsfaktoren flexibler Arbeitszeitgestaltung.
Im Mittelpunkt stand dabei ein gemeinsamer Nenner:
Flexibilität funktioniert nur, wenn beide Seiten wissen, woran sie sind.
Klare Vereinbarungen, gegenseitiges Vertrauen und Hausverstand sind die Basis, damit sowohl Betriebe als auch Mitarbeiter:innen profitieren – unbürokratisch, fair und praxisnah.
Mit dieser spannenden Diskussion setzte die Mecha-Runde einmal mehr ein Zeichen für gelebte Zukunftsfähigkeit in der Branche – dort, wo Technik auf Menschen trifft.